„Rasende Reporterin“ spürt der KJR-Bilanz nach
Zuschussmittel waren im vergangenen Jahr sehr gefragt
Nördlingen/Donauwörth Zur Frühjahrsvollversammlung des Kreisjugendrings Donau-Ries (KJR) trafen sich dieser Tage die Delegierten der Jugendorganisationen in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe-Werkstätten in Nördlingen. Vorsitzender Thomas Krepkowski begrüßte alle bevor der stellvertretende Geschäftsführer der Lebenshilfe, Manfred Steger, seine Organisation den Delegierten vorstellte. Steger erwähnte, dass der KJR ein wichtiger Partner für die Lebenshilfe ist und stellte in seinem Vortrag deutlich heraus, dass „Inklusion immer eine Win-Win-Situation für beide Seiten“ sei.
Anschließend erklärte Oberbürgermeister Hermann Faul, dass für ihn die Verbindung zwischen der Kommune und dem KJR eine wichtige Basis für die Jugendarbeit darstelle. Hier wünsche er sich einen regen Austausch. Dass die Jugendarbeit in Nördlingen gut aufgestellt ist, zeigte Faul am Beispiel des Alpenvereins auf, der „eine Oase für die Jugendarbeit in den renovierten Räumlichkeiten“ geschaffen hätte. Abschließend dankte Faul allen Ehrenamtlichen, die sich in der Jugendarbeit engagieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.