Reichsstraßenfest: So rollt der Verkehr
Die Feiermeile in der Donauwörther Innenstadt ist nun wieder für Autos gesperrt. Welche Routen die Alternativen sind, wo geparkt werden kann und was Stadt und Polizei raten
Der offizielle Startschuss für das 21. Reichsstraßenfest fällt heute Mittag um 12 Uhr, aber bereits seit gestern gibt es für Verkehrsteilnehmer kein Durchkommen mehr. Die Donauwörther Innenstadt vom Rathaus bis zum Landratsamt verwandelt sich nun erneut für vier Tage in eine Fest- und Partymeile – ohne Autos. Doch immer wieder gibt es Fahrer, die die Sperrschilder missachten und ihr Glück versuchen – bis sie dann in einer Sackgasse landen und teils umständlichste Wendemanöver hinlegen müssen, was längere Staus zur Folge haben kann. „Manche meinen, sie fahren erst einmal soweit wie es geht – bis dann eben gar nichts mehr geht“, weiß Konrad Nagl, Leiter des Ordnungsamts der Stadt Donauwörth.
Dabei sei die Verkehrsregelung anlässlich des Reichsstraßenfests schon viele Jahre gleich, wie Nagl betont. „Das hat sich auch so bewährt.“ Seiner Auskunft nach sind in der Reichsstraße täglich in beiden Richtungen insgesamt rund 15000 Fahrzeuge unterwegs. Deren Lenker müssen sich jetzt wieder nach Alternativen umschauen. Wer aus südöstlicher Richtung in die Innenstadt möchte oder muss, der kann statt Reichsstraße auf die Sonnenstraße, Klostergasse und die Bäckerstraße ausweichen. Laut Nagl können diese Route auch Busse nutzen. „Hier kann man des Fest eng umfahren. Auch der Zugang zum Münster-Parkhaus erfolgt über diesen Weg“, so der Ordnungsamtsleiter.
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