Rettung für Rettenmeier
Taumelndes Holzverarbeitungsunternehmen ab Januar bei Cordes-Gruppe
Das jahrelange Bangen hat offenbar ein Ende: 2010 geriet das Unternehmen Rettenmeier Holzindustrie mit Hauptsitz in Wilburgstetten in Schieflage. Eine technische Anlage im Zweigwerk Ramstein (Rheinland-Pfalz) funktionierte nicht und musste durch eine neue ersetzt werden. Diese unerwarteten Kosten verkraftete Rettenmeier nicht mehr, seit 2011 befindet sich das Unternehmen in der Sanierung. 2013 begann ein „Mergers & Acquisitions“ (M&A)-Prozess, sprich die Suche nach einem Geldgeber oder Investor.
Diese Suche ist jetzt beendet, die Cordes-Gruppe aus Bremerhaven übernimmt zum 1. Januar 2015 das Holzverarbeitungsunternehmen. „Alle Verträge sind schon unterschrieben“, bestätigte Rettenmeier-Geschäftsführer Dr. Stefan Lang Informationen der Rieser Nachrichten. Auch Andreas Cordes, Geschäftsführer der gleichnamigen Gruppe, bestätigte bereits offiziell, dass die Vereinbarung steht. Da die Tinte noch frisch ist und noch nicht einmal die Mitarbeiter über Einzelheiten informiert sind, wird die offizielle Bekanntgabe der Übernahme erst noch erfolgen.
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