Rieser Schüler spenden für Nepal
Grund-, Real- und Technikerschule geben insgesamt 1700 Euro für Kinderdörfer
In Nepal bebt die Erde nach wie vor, wenngleich nicht mehr so stark, weiß Maiya Buchmann zu berichten. Sie wohnt mit ihrem Mann Matthias in Baldingen und durfte als geborene Nepalesin und Angehörige von Erdbebenopfer jetzt eine Spende in Höhe von 1700 Euro für leidgeplagte Nepalesen in Empfang nehmen.
Die übergaben Schulleiter und Klassensprecher von drei Nördlinger Schulen. Maiya und Matthias Buchmann wollen damit über die SOS-Kinderdörfer den Kleinsten in Nepal helfen. Allein in Kathmandu gebe es zehn der Niederlassungen, von denen manche ebenfalls Schäden aufwiesen. Nach dem Erdbeben wurden Nothilfe-Kitas aufgebaut und dafür soll das Nördlinger Geld über die SOS-Organisation nach Asien fließen. Dafür gaben die rund 700 Realschüler aus dem Ries durchschnittlich einen guten Euro, sagt Klassensprecherin Christiane Jall. Die 240 Grundschüler Mitte brachten die gleiche Summe zusammen, ergänzt Rektor Klaus Mayer, der selbst vergangenes Jahr noch in dem Land gereist war, das vor Kurzem verwüstete wurde, und daraufhin die Aktion ins Leben gerufen hat.
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