Rieswasser: Wolfgang Kilian bleibt Vorsitzender
Mit Reinhold Schilling und Jospeh Mayer zwei neue Stellvertreter
Wolfgang Kilian bleibt Verbandsvorsitzender der Bayerischen Rieswasserversorgung (BRW), so das Ergebnis der konstituierenden Verbandssitzung im Nördlinger Hotel am Ring. Der Harburger Bürgermeister bekam mit Reinhold Schilling (Schwenningen) und Joseph Mayer (Wallerstein) allerdings zwei neue Stellvertreter, nachdem Wilhelm Gumpp (Blindheim) und Friedrich Hertle (Munningen) nicht mehr angetreten waren. Zunächst hatte der Vorsitzende 34 Versammlungsmitglieder begrüßt, vor allem die Neuen Petra Wagner (Oettingen), Helmut Bauer (Marktoffingen), Jürgen Frank (Blindheim), Dietmar Höhenberger (Munningen), Jürgen Leberle (Reimlingen), Stefan Lenz (Höchstädt), Frank-Markus Merkt (Fremdingen, vertreten durch zweiten Bürgermeister Herbert Braun), Wilhelm Rehklau (Deiningen), Helmut Schindler (Westheim) und Martin Weiß (Auhausen). Danach stellte sich erstmals als Rechtaufsicht stellvertretender Landrat Reinhold Bittner (Oettingen) vor und grüßte die Versammlung im Namen der Landräte Stefan Rößle (Donau-Ries) und Leo Schrell (Dillingen). Er dankte den Mitgliedern für ihre verantwortungsvolle Aufgabe im Umgang mit dem „Lebensmittel Nummer eins“.
Dies tat auch Nördlingens Oberbürgermeister Hermann Faul als Gastgeber und sprach von den bereits 1896 angelegten Wasserquellen bei Ederheim, aus denen immer noch eine gute Schüttung komme. Wie die BRW, müsse allerdings auch die Stadt, immer mehr in die Jahre gekommene Leitungen auswechseln. Werkleiter Christof Leitner stellte die Geschichte der 1958 wegen Wassermangel im Ries gegründeten BRW vor, die seither aus 15 Brunnen bei Blindheim nach Sallmannsberg pumpe. Von dort geht das wertvolle Nass mittlerweile an 34 Mitgliedsgemeinden.
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