Sankt Martin zieht durch die Gemeinden
Auch dieses Jahr wird mit traditionellen Laternenumzügen gefeiert
Die Geschichte des heiligen Sankt Martins bekommt heutzutage jedes Kind in der Schule beigebracht. Der damalige römische Soldat soll im Winter einen frierenden Bettler gesehen haben. Um ihm zu helfen, sei er von seinem Pferd gestiegen. Er zerschnitt seinen wärmenden Mantel in zwei Teile und überließ dem Bettler einen davon. Später hatte er sich taufen lassen und wurde sogar zum Bischof von Tours ernannt.
Ihm zu Ehren wird in katholischen und evangelischen Gemeinden am 11. November der Martinstag gefeiert. In diesem Zeitraum finden oft Sankt-Martins-Umzüge statt. Dabei ziehen Kinder meist mit selbst gebastelten Laternen singend durch die Straßen.
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