Schlamm und Elektroschocks
Rund 11 000 Teilnehmer wagen sich von Wassertrüdingen aus auf den 18 Kilometer langen Kurs im Oettinger Forst. Die Begeisterung kennt dabei trotz aller Anstrengung kaum Grenzen.
Wassertrüdingen „Dir wird immer geholfen, du bist nie allein“, fasste eine „Finisherin“ des schlammigen Hindernis-Spektakels „Tough Mudder“ aus Ravensburg die Situation auf der 18 Kilometer langen Strecke mit 20 Hindernissen zusammen. Rund 11 000 Teilnehmer waren bei der dritten Auflage von „Tough Mudder“ Süddeutschland in Wassertrüdingen und spürten genau diesen Zusammenhalt und das Gefühl der Gemeinschaft.
„Hochfrequenz“ lag in der Wörnitzstadt in der Luft, denn an beiden Austragungstagen waren bereits frühmorgens die Straßen stark frequentiert, die Parkplätze rund um den Startpunkt an der „Bürg“ ausgereizt und das letzte Hindernis bei „Tough Mudder“ verlangte noch einmal die größte Überwindung: Das Ziel vor Augen und das „Finisher-T-Shirt“ im Blick, mussten die Teilnehmer durch die „Electro-shock Therapy“: nass bis auf die Haut durch stromführende Fäden laufen.
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