Schülern das Handwerk schmackhaft machen
Bei der Ausbildungsmesse in der Mehrzweckhalle in Wallerstein informieren sich rund 200 Schüler zu Ausbildungsberufen in dem Gewerbe. Warum sich das auszahlt.
Die Schüler schlagen am Stand der Zimmerei Enßlin mit dem Hammer Nägel in einen Holzbalken. Währenddessen beantwortet der Geschäftsführer Günter Enßlin Fragen und stellt seinen Beruf vor. „Auf der Baustelle ist das manchmal wie Lego bauen, man setzt die Teile aufeinander“, sagt er im Gespräch mit Schülern der Mittelschule Wallerstein. Wenige Meter weiter lösen die jungen Besucher der Ausbildungsmesse in Wallerstein ein Rätsel des Fürstlichen Brauhauses mit Forstverwaltung. Auf der vierten Ausbildungsmesse in Wallerstein präsentieren sich regionale Handwerksbetriebe den Schülern. Und das Angebot stößt auf ein großes Echo. Rund 200 Jugendliche aus den Schulen in Deiningen, Wallerstein und Oettingen kommen in die Mehrzweckhalle, um sich über mögliche Ausbildungsberufe zu informieren.
Auch Andreas Langer, Konrektor der Mittelschule Deiningen, schickt seine Schüler dorthin. Für ihn hat die Messe einen hohen Stellenwert. Da die Neuntklässler der Schule in diesem Jahr ein dreiwöchiges Praktikum absolvieren müssen, sei das eine Chance, um sich an ein Unternehmen heranzutasten. „So können sie schon vor dem Praktikum mal ein bisschen in den Betrieb hineinschnuppern“, sagt er.
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