Sieg stets in Reichweite und doch verspielt
Die Giants unterliegen unter anderem wegen einer schlechten Freiwurfquote bei ihrem letzten ProB-Auftritt in Leipzig. Die Sachsen standen unter Zugzwang.
Die Giants waren gewillt, sich am Samstagabend mit einem Sieg bei den Uni-Riesen Leipzig aus der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB zu verabschieden. Dabei standen sie einem Gastgeber gegenüber, der seine letzte Chance zum Ligaverbleib nutzen wollte. Um dies zu verwirklichen bedurfte es aber einer gleichzeitigen Niederlage der Dragons Rhöndorf bei den Licher BasketBären.
Den erstaunlich vielen Zuschauern stand ein interessantes Spiel bevor. Die Rieser wollten noch einmal gewinnen, die Sachsen mussten. Die Giants waren bereit. Kampfgeist und Siegeswillen waren mit auf die Reise gegangen. Terence Smith ging mit leuchtendem Beispiel voran, gab keinen Ball verloren, erzielte 27 Punkte, eroberte sich zehn Abpraller und wurde zum effektivsten Spieler des Abends. Ihm am nächsten kam Eddy Edigin, der mit insgesamt 13 Zählern und 13 erkämpften Abprallern ein weiteres „Double-Double“ in seine persönliche Statistik aufnehmen konnte.
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