Sind die Straßen nachts hell und sicher genug?
Anlieger beschweren sich, dass die Beleuchtung in Nördlingen teils verbessert werden muss. Die Stadt reagiert.
Ein RN-Leser hat sich bei unserer Zeitung und der Stadt Nördlingen beschwert: Seine Familie sei neulich abends auf dem Fußgängerüberweg zwischen Hallgebäude und ehemaligem Farben-Laun-Geschäft nur knapp einem Unfall mit einem scharf bremsenden Auto entkommen. Er führe das auf die schlecht ausgeleuchtete Kreuzung am Weinmarkt zurück und monierte auch die Beleuchtung in Hallgasse und Berger Straße.
Im Gespräch mit den Rieser Nachrichten erklärten Ordnungsamtsleiter Jürgen Landgraf und Michael Bauhammer, Leiter des Tiefbauamtes, dies sei die erste Beschwerde dieser Art von Bürgerseite; gleichwohl berate die Stadtverwaltung schon länger intern über die Beleuchtungs-Situation an Fußgänger-Überwegen. Landgraf räumte ein, dass an besagter Kreuzung am Weinmarkt vor allem der Überweg zwischen Beck’scher und ehemaligem Eisen-Fischer-Haus genau zwischen zwei Lichtkegeln liege, was nicht optimal sei. Michael Bauhammer hatte im vergangenen Jahr gemeinsam mit Vertretern des Energieversorgers EnBW unter anderem die Kreuzung am Weinmarkt in Augenschein genommen. Dabei erarbeitete man den Vorschlag zu einer Modernisierung mit vier Leuchten: Je eine Mastleuchte an den Zebrastreifen beim Hallgebäude und bei der Beck’schen sowie ein Mast mit einer Doppelleuchte auf der Verkehrsinsel im Fußgängerüberweg vom ehemaligen Eisen-Fischer in Richtung Weinmarkt.
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