So viele Äpfel – oder doch nicht?
Die Ernte wird im Landkreis Donau-Ries unterschiedlich beurteilt
Sie sind knackig rot oder saftig grün, schmecken lecker und sind zurzeit fast im Überfluss vorhanden. Äpfel sorgen in diesem Herbst für eine gute Ernte, sehr zur Freude von Liebhabern dieser Früchte, Hobbyobstbauern und Fruchtsaftherstellern. Für Profis hat die Spitzenernte aber auch eine Schattenseite.
Äpfel sind das Lieblingsobst der Deutschen. Jeder isst durchschnittlich 17 Kilogramm der leckeren Frucht und trinkt acht Liter Apfelsaft. Der Grund ist einfach: Äpfel sind gesund und es lassen sich vielfältige Leckereien herstellen. Egal ob Apfelkompott, Apfelkuchen, Apfelmus, Dörräpfel, als Beilage oder direkt vom Baum – fast jedem schmeckt das runde Obst. Im vergangenen Jahr war die Ernte schlecht, doch 2014 ist das Gegenteil der Fall. Das bestätigt Michael Stiller, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes der Geschäftsstelle Donauwörth: „In den meisten Gebieten haben wir sehr hohe Erträge. Aber in einzelnen Bereichen sind auch viele Äpfel auf den Boden gefallen und verfault – die kann man natürlich nicht mehr verkaufen oder essen.“
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