Steinhart wird angeschlossen
Wer für den Kanal- und Leitungsbau bezahlen muss
Obwohl nur knapp 200 Einwohner, füllten die Steinharter bei der Bürgerversammlung den Saal ihres Schützenhauses nahezu bis auf den letzten Platz. Verständlich, ging es doch um die größte Baumaßnahme der vergangenen Jahrzehnte im Dorf, den vom Hainsfarther Gemeinderat beschlossenen Anschluss der Ortsteile Steinhart und Wornfeld an die zentrale Abwasserbeseitigungsanlage in Oettingen.
Dazu waren und sind umfangreiche Baumaßnahmen nötig, die Dipl.-Ingenieur Manfred Ommer vom Nördlinger Ing.-Büro Wipfler-Plan nun in der Versammlung erläuterte. In einem ersten Bauabschnitt wurde bereits der Osten Steinharts saniert, wobei man im vergangenen Jahr zumeist Glasfaserschläuche in die baulich noch akzeptablen rund 50 Jahre alten Betonleitungen einblies und verklebte. Dabei wurden statt der veranschlagten 153000 Euro rund 20000 weniger verbraucht, sagte Ommer. Dies soll heuer beim Bauabschnitt II, auch im Westen des Ortsteils fortgesetzt werden, zu ähnlichen Kosten. In einem dritten Abschnitt werden dann im kommenden Jahr für rund 73 000 Euro in offener Bauweise Kanäle in der Burgstraße erneuert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.