Trainer-Lob für den Keeper
Der junge Daniel Martin hält beim Nördlinger Arbeitssieg gegen Fürstenfeldbruck seinen Kasten sauber. Bis zum 1:0 braucht das Heimteam fast eine Stunde.
Nördlingen Es war zwar kein Zittersieg, aber ein Arbeitssieg, das 2:0 des Landesligisten TSV Nördlingen gegen den SC Fürstenfeldbruck. Bei den Gästen hatte es am Freitag einen Trainerwechsel gegeben. SCF-Präsident Jakob Ettner stellte dem bisherigen Übungsleiter Tarik Sarisakal, der zum Saisonende ohnehin aufgehört hätte, überraschend den Stuhl vor die Tür. Der bisherige Co-Trainer Michael Westermair soll nun die Oberbayern von den Abstiegsplätzen wegbringen.
Gegenüber der 1:2-Niederlage in Oberweikertshofen nahm TSV-Trainer Franz Wokon eine Änderung in der Anfangsformation vor: Julian Brandt bekam den Vorzug vor Daniel Hensolt. Die erste Chance hatten die Gäste, die drei A-Juniorenspieler im Aufgebot hatten. Nach einer Kopfballverlängerung von Johannes Rothgang kam Fabian Friedl in Ballbesitz, doch er scheiterte an TSV-Torwart Daniel Martin, im Übrigen auch ein Spieler mit Jugendspielrecht (6.). Das Spiel der Gastgeber war genauso holprig wie der Rasen nach gerade überstandenem Winter. Es fehlte die Präzision im Spiel nach vorne und es passierten viele technische Fehler.
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