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Handwerkskunst
30.03.2017

Über die Zukunft des Oettinger Orgelbaumuseums

Sibylle und Paul Steinmeyer rollen einen Entwurf für eine der Steinmeyer-Orgeln aus. All die Unterlagen über die gebauten „Königinnen der Instrumente“ seit 1848 lagern im bislang privaten Orgelbaumuseum in Oettingen.
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Sibylle und Paul Steinmeyer rollen einen Entwurf für eine der Steinmeyer-Orgeln aus. All die Unterlagen über die gebauten „Königinnen der Instrumente“ seit 1848 lagern im bislang privaten Orgelbaumuseum in Oettingen.
Foto: Verena Mörzl

Das Vermächtnis der Oettinger Orgelbauer Steinmeyer soll in einem modernen Museum gewahrt werden. Eine notwendige Restaurierung ist teuer. Die Familie will nichts unversucht lassen.

Paul Steinmeyer streicht mit seiner Hand vorsichtig über einen hauchdünnen, historischen Entwurf einer Orgel. Neben ihm steht seine Frau Sybille und hilft ihm beim Ausrollen des Stück Papiers. Der Entwurf ist schon ein paar Jahrzehnte alt. Dort, wo die Steinmeyers heute stehen, wurden seit 1848 rund 2400 Orgeln entworfen und dann in Oettingen gebaut, bevor sie in die Welt verschifft wurden. Zudem wurden fast 6000 Harmonien gefertigt.

Weil die Nachfrage abnahm und sich die Branche veränderte, stellte das Traditions-Familienunternehmen 2001 den Bau und die Restaurierung für die sogenannte „Königin der Instrumente“ ein. Seither betreibt die Familie ein privates Orgelbaumuseum, das nun modernisiert werden soll. Bereits im Dezember 2012 wurde deshalb der Förderverein Orgelbaumuseum Steinmeyer gegründet, mit Sohn Martin Steinmeyer als Vorsitzendem.

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