Urlauber spülen Geld in den Kreis
Pro Jahr bringen Gäste einen Umsatz von 170 Millionen Euro in das Gebiet des Ferienlandes Donau-Ries. Warum davon auch die Einheimischen profitieren.
Lange Zeit genoss der Fremdenverkehr im Landkreis Donau-Ries nur in den Städten Nördlingen, Donauwörth und Wemding (siehe nebenstehenden Bericht) einen gewissen Stellenwert. In den übrigen Kommunen führte der Tourismus über viele Jahre ein Schattendasein. Nicht wenige Rathauschefs betrachteten ihn als Kostenfaktor, ohne groß darüber nachzudenken, wie die jeweilige Gemeinde davon profitieren könnte - nicht zuletzt die örtliche Gastronomie und der Einzelhandel.
Erst mit der Gründung des Tourismusverbandes Ferienland Donau-Ries im Jahr 1999 setzte langsam eine Trendwende ein. Viele Einzelaktivitäten, sofern sie vorhanden waren, wurden in der neuen Organisation gebündelt. Der Tourismus entwickelte sich im Laufe der Folgejahre langsam zu einem wichtigen Baustein der Kreispolitik, der heutzutage nicht mehr wegzudenken ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.