Viele Familien bewegen sich zu wenig
Die AOK-Familienstudie 2018 kommt zu einem alarmierenden Ergebnis. Was die Experten deshalb Eltern raten.
Jede dritte Familie bewegt sich in der Freizeit zu wenig – zu diesem Ergebnis ist die AOK-Familienstudie 2018 laut einer Pressemitteilung der Krankenkasse gekommen. Demnach bewegen sich nur 40 Prozent der befragten Familien in Bayern täglich mit ihren Kindern. Hingegen spiele für viele die körperliche Aktivität keine große Rolle im Alltag. Ein Grund könne der zeitliche Stress von Eltern sein, den 39 Prozent der Befragten als größten Belastungsfaktor ansehen.
Nahezu identische Ergebnisse ergebe die Befragung der Eltern für ganz Deutschland. Unsere Gesellschaft leide immer mehr an Übergewicht und Bewegungsmangel, sagt Gudrun Weiland-Frei, Bewegungsfachkraft bei der AOK in Nördlingen. Weniger als die Hälfte der Befragten gaben an, mit ihren Kindern in der Freizeit zu Fuß zu gehen, Rad zu fahren oder Sport zu treiben.
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