Von Klezmer bis Tango
Dozenten und Studenten laden zu ihren Konzerten in das Oettinger Residenzschloss
Das Internationale Violinfestival, das (wie mehrfach berichtet) vom 1. bis 8. September in Oettingen stattfindet, präsentiert ein vielfältiges Programm von der Klassik bis zur Moderne, von Klezmer bis hin zu Tango. Der weltbekannte Violinpädagoge Zakhar Bron kommt mit seinen Kollegen Julia Galic, Jakob Gilman (beide Violine) und Peter Wöpke (Violoncello) nach Oettingen. Während die Musikstudenten tagsüber fleißig an Wettbewerbs- oder Auftrittsstücken feilen, freuen sich Musikliebhaber auf die abendlichen Konzerte. Dort präsentieren sich die Dozenten. Auch ihre Klavierpartnerinnen Irina Vinogradova, Tatiana Chernichka und Agnese Eglina haben bereits bei den letzten Malen durch ihr beeindruckendes Spiel gezeigt, dass sie mehr als nur Begleiterinnen sind. Mal impulsiv, mal zurückhaltend ergänzen sie die Musik von Geige und Cello und verleihen den Stücken doch ihre persönliche Note.
Der Pianist Siegfried Mauser, seines Zeichens Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater München, ergänzt beim Eröffnungskonzert die „Münchner Runde“. Mit Peter Wöpke und seinen Partnern Peter Ludwig (Klavier) und Arben Spahiu (Violine) vom Trio „Tango à trois“ erleben die Zuhörer Tangomusik auf neue Weise. Ganz andere Töne lassen die Musiker von „Zizal – the klezmer project“ erklingen: Reiner Kuttenberger (Klarinette), David Ignatius (Violine) und Sebastian Volz (Klavier) präsentieren Klezmer als „Ein Lachen durch Tränen“. Faszinierend sind auch die Abschlusskonzerte der jungen Meister am Ende der Festivalwoche. Dort zeigen die Teilnehmer der Meisterkurse ihr Können.
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