Von Rom an den Riesrand
Eine besondere Beziehung zur Muttergottes hat Norbert Traub bereits in seiner Kindheit aufgebaut. In seinem Heimatort Hirschberg nahe Beilngries (Landkreis Eichstätt) beeindruckte ihn das Gnadenbild „Unsere liebe Frau von Hirschberg“, das seit den Wirren des Zweiten Weltkriegs verehrt wird. Nun schließt sich für den Priester ein Stück weit der Kreis: Er übernimmt die Leitung der Wallfahrtsstätte Maria Brünnlein in Wemding. Auch dort zieht eine Marienfigur die Gläubigen an. Am morgigen Sonntag wird Traub um 10 Uhr feierlich in sein Amt als Rektor des größten Wallfahrtsorts im Bistum Eichstätt eingeführt.
Der 38-Jährige sieht seine Aufgabe als eine „Herausforderung“, denn: „Die Wallfahrt Maria Brünnlein hat eine überregionale Bedeutung.“ Aus einem Umkreis von rund 250 Kilometer und noch weiter kommen Menschen an den Riesrand, um einen Gottesdienst zu besuchen, zu beten und sich zu besinnen. „Ich möchte den Ort bereithalten und den Menschen zur Verfügung stehen“, sagt Traub.
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