Warum der Kinofilm "Die letzte Sau" im Ries gedreht wird
Derzeit wird der Film "Die letzte Sau" gedreht. Er handelt von einem schwäbischen Schweinebauern. Warum der Regisseur das Nördlinger Ries für den perfekten Drehort hält.
Zum dritten Mal fahren die zwei Männer mit dem Mofa die Straße hinunter. Unten angekommen stellen sie sich an den danebenliegenden Feldweg. Autos fahren an ihnen vorbei, bis die Straße wieder leer ist. Und dann kommt das Kommando: "Die Straße ist wieder gesperrt – alle auf Anfang. Bitte Ruhe, wir drehen."
"So gots net weida"
Seit bereits fünf Wochen dreht Regisseur Aron Lehmann und dessen Team den Kinofilm "Die letzte Sau". Er handelt von dem schwäbischem Schweinebauer Huber, der eine schwere Zeit durchlebt. Seine große Liebe Birgit zieht nach Ostdeutschland, sein Hof kann mit den großen Agrarfabriken nicht mehr mithalten und geht pleite, und der beste Freund, Metzger Willi, gespielt von Christoph Maria Herbst, nimmt sich schließlich auch noch das Leben. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, da kracht auch noch ein kleiner Meteorit in Hubers Schweinescheune. Alles was dem Bauern jetzt noch bleibt ist ein Mofa, ein Gewehr und ein Schwein, das als einziges überlebte.
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