Weniger Asylbewerber in Oettingen
Im ehemaligen Schwesternwohnheim lebten vor einigen Monaten noch bis zu 120 Menschen. Mittlerweile hat sich die Zahl reduziert. Die Quartiermanagerin des Landratsamtes berichtete nun über den Stand in der Unterkunft.
Im Landkreis Donau-Ries kommen immer weniger Flüchtlinge an. Nur zehn Asylbewerber seien es derzeit durchschnittlich pro Tag in ganz Schwaben, teilte Landrat Stefan Rößle zuletzt mit. Runtergerechnet auf den Kreis bedeutet dies: ein Mensch pro Tag. Viele Unterkünfte, die 2015 angemietet wurden, werden daher nicht mehr benötigt, andere werden kaum genutzt, etwa die aktuell so gut wie leer stehende Herberge in der Nürnberger Straße in Nördlingen.
In Oettingen kamen in der Vergangenheit überdurchschnittlich viele Flüchtlinge unter, alleine im ehemaligen Schwesternwohnheim neben dem Krankenhaus waren es zuweilen 120 Menschen. Aus dem Gebäude, in dem früher angehende Krankenschwestern lebten, war die größte Asylunterkunft der Stadt geworden, mitten in einem Wohngebiet. Probleme gab es hier in der Vergangenheit dennoch kaum.
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