Wenn Schüler die Zeitung kennenlernen
Vier Wochen beschäftigen sich Schüler an der Hermann-Keßler-Schule mit den Rieser Nachrichten. Die Schulfamilie feiert zudem 50 Jahre Lebenshilfe Donau-Ries.
Eine Schulvorbereitende Einrichtung und eine einzige Schulklasse waren 1968 die ersten Bausteine der Lebenshilfe Donau-Ries. Basierend auf einer Elterninitiative ist bis heute das Ziel, die besonderen Bedürfnisse von geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu erfüllen. Es sollen Angebote geschaffen werden, die den Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft ermöglichen.
Durch An- und Neubauten in der Vergangenheit und die stetige Arbeit der Verantwortlichen bietet die Hermann-Keßler-Schule der Lebenshilfe in Möttingen mittlerweile einen Ort für 100 Schüler in elf Klassen sowie 28 Kinder in drei Kindergartengruppen. 95 Mitarbeiter kümmern sich um sie. Die Arbeit im Förderzentrum und der schulvorbereitenden Einrichtung ist eng mit der Förderung in der heilpädagogischen Tagesstätte verbunden. Die Kinder und Jugendlichen im Alter von drei bis 19 Jahren werden dabei nicht nur im Unterricht, sondern auch durch zusätzlich integrierte Therapien unterstützt. Wie Rektorin Gabriele Allgayer-Pfaff erklärt, ist die therapeutische und pädagogische Arbeit an der Hermann-Keßler-Schule stark miteinander vernetzt. Unter anderem ist ein differenziertes Lernprogramm am Computer, ein Schwimm- und Therapiebad sowie eine Tiervilla, in der zurzeit Meerschweinchen leben, ein spezifisches und breites Förderungsprogramm geboten.
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