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  3. Schlecker-Insolvenz: Wie ehemalige Schleckerfrauen den Prozess erleben

Schlecker-Insolvenz
20.03.2017

Wie ehemalige Schleckerfrauen den Prozess erleben

In Nördlingen gab es einst drei Schlecker-Märkte, wie diesen in der Kerschensteinerstraße. Die ehemaligen Mitarbeiterinnen erinnern sich an die letzten Tage des Unternehmens. Einige verfolgen den Prozess gegen Anton Schlecker.
Foto: Dieter Mack

Anton Schlecker steht in Stuttgart vor Gericht. Die ehemaligen Mitarbeiterinnen des Drogeriemarkts verfolgen das Verfahren und erinnern sich. Viele waren vorübergehend arbeitslos.

Über 25000 Mitarbeiter. 1000 Filialen. Anton Schlecker trägt nicht umsonst den Beinamen Drogeriemarkt-König. Aber das war einmal. Im Juni 2012 schloss die letzte Filiale in Nördlingen in der Kerschensteinerstraße. Das einstige Drogeriemarkt-Imperium war Geschichte. Seit zwei Wochen steht Schlecker in Stuttgart vor dem Landesgericht. Der Vorwurf lautet, er habe vor der Insolvenz Geld beiseitegeschafft. „Es ist schwer für mich, meine Familie hier im Saal zu sehen. Ich hätte es ihr gerne erspart, wie ich auch gerne die Insolvenz vermieden hätte“, sagte er am zweiten Prozesstag. Da kämpfte er einen Moment mit den Tränen. Aber was ist mit den 25000 entlassenen Mitarbeitern? Den 1000 geschlossenen Filialen?

Viele ehemalige Schlecker-Mitarbeiter verfolgen Verhandlung

Allein in Nördlingen gab es drei Schlecker-Märkte, in Wallerstein einen und in Oettingen drei. Viele der ehemaligen Mitarbeiter verfolgen die Verhandlung genau. Was sie über die Insolvenz sagen und wie es bei ihnen weiterging? Babara Mayer aus Wemding hat zehn Jahre für den Konzern gearbeitet. „Es waren einfach zu viele Filialen. Herr Schlecker war größenwahnsinnig“, sagt sie. Ihrer Meinung nach hat er das Unternehmen absichtlich gegen die Wand gefahren. Zum Ende hin sei der Druck enorm geworden.

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