Wirtschaft setzt auf Stärkung der B25
IHK widerspricht Argumenten gegen den Ausbau
Der geplante Ausbau der Bundesstraße B25 zwischen Nördlingen und Möttingen ist von der Spitze der IHK-Regionalversammlung Donau-Ries begrüßt worden. „Gerade das Ries als starker Produktionsstandort weitab von der nächsten Großstadt ist auf leistungsfähige, überregionale Verkehrswege angewiesen“, erklärte der Regionalvorsitzende Franz Leinfelder aus Wemding. IHK-Vizepräsident Wolfgang Winter aus Nördlingen erklärte, ein Ausbau der B25 sei auch die Kompensation dafür, dass vor drei Jahrzehnten die Idee einer Riesautobahn zwischen Augsburg und der A 7 aufgegeben wurde. Dies sei seither Konsens gewesen.
Ein weiterer Ausbau mache auch die bisherigen Verkehrsinvestitionen - zuletzt der dreispurige Abschnitt bei Ebermergen und die Ortsumfahrung Wallerstein/Ehringen - zusätzlich sinnvoll.
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