Wo Elektroautos in Nördlingen geladen werden können
Debatte Im Hauptausschuss des Stadtrates wird ein Antrag der Grünen/Frauenliste behandelt. Die weiteren Themen
Nördlingen Der Haupt- und Finanzausschuss des Nördlinger Stadtrats beriet beziehungsweise informierte sich in seiner jüngsten Sitzung zu etlichen Themen. So teilte der Leiter des Liegenschaftsamts, Karl Stempfle mit, dass im Bundesprogramm zur Sanierung von Hallenbädern die Fördersumme von 100 auf 200 Millionen Euro verdoppelt wurde. Allerdings wurde die Bewerbungsfrist auf Dezember verlegt. Wie berichtet, war die ursprüngliche Frist im August extrem knapp, was ein Vorteil für Nördlingen war, da die nötigen Planungsentwürfe bereits vorlagen. Mit dem Bescheid über eine Förderung für das Nördlinger Hallenbad kann nun erst für Februar/März 2019 gerechnet werden, weshalb es laut Oberbürgermeister Faul derzeit kaum Sinn mache, vorher vonseiten der Stadt maßgebliche Entscheidungen zum Projekt zu treffen. Faul versicherte aber, dass die Stadtverwaltung ohnehin nötige technische Vorarbeiten weiter vorantreibe, um später keine Zeit zu verlieren.
Ein Antrag der Fraktion Grüne/Frauenliste auf ein städtisches Konzept zur Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge erübrigte sich, da diese Struktur bereits aktiv von verschiedenen Seiten vorangetrieben wird: Pkw-Ladesäulen am Leihhaus und am Bleichgraben existieren bereits, Säulen bei der Klösterle-Tiefgarage, beim Parkhaus Nähermemminger Weg und am Bahnhof-Parkhaus sind in der Konkretisierung begriffen. Drei weitere Säulen für Autos sind in Planung, fünf Säulen für Elektrofahrräder im Radwege-Konzept der Stadt integriert. Hinzu kommen Säulen, die von Einkaufszentren und Autohändlern geplant oder zumindest im Gespräch sind. Mit diesem Verlauf der Entwicklung zeigte sich Sonja Kuban (Frauenliste) zufrieden.
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