Worüber sich die Nittinger ärgern
Anwohner zeigen sich genervt vom landwirtschaftlichen und Berufsverkehr in ihrem Ort. Doch die Stadt kann nur wenig dagegen tun.
Es gab schon einige Anliegen von Anwohnern bei der ersten der diesjährigen Oettinger Bürgerversammlungen in Nittingen. Doch wie schon die Jahre zuvor, konnte Bürgermeisterin Petra Wagner zum größten Diskussionspunkt in dem kleinen Stadtteil, dem vielen Verkehr, keine großen Lösungen vorschlagen.
Alles was möglich sei, habe man eigentlich schon gemacht, sagte auch Ortsbeauftragte Katharina Kaufmann in der Versammlung. Die fand wie gewöhnlich im örtlichen Feuerwehrhaus statt, das ebenfalls noch Erwähnung finden sollte. Dort hatte die Bürgermeisterin zunächst ein gutes Dutzend Nittinger begrüßt, dazu noch eine Handvoll Oettinger Stadträte und Verwaltungsangestellte. In der ersten Stunde trug Wagner zunächst Zahlen aus Oettingen sowie das im vergangenen Jahr dort Geschaffene vor. Und das war eine ganze Menge, wurde 2016 doch wohl soviel gebaut wie noch nie in der Wörnitzstadt, vermutete die Bürgermeisterin. Herausragend dabei die zwei Millionen Euro für den Ausbau von Königsstraße und Schrannenplatz.
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