Wurm muss noch diese Woche gehen
Verwaltungsrat wartet im Fall seines Stellvertreters noch ab. Busse startet am 8. Juli
Nördlingen/Donauwörth Mit Ablauf dieser Woche wird das Arbeitsverhältnis mit gKU-Vorstand Gerhard Wurm beendet werden. Im Fall seines verbeamteten Stellvertreters Bernhard Schmid soll noch das Ergebnis des Bayerischen Prüfungsverbandes abgewartet werden, der die Millionenpleite des Kommunalunternehmens aufgedeckt hat. Dies hat der gKU-Verwaltungsrat gestern Nachmittag in seiner nicht öffentlichen Sitzung in Donauwörth mehrheitlich beschlossen.
Noch am gleichen Abend unterzeichnete Stefan Rößle im Namen des Verwaltungsrates die außerordentliche Kündigung. Die Zeit drängte, weil nach Auffassung eines vom gKU beauftragten Arbeitsrechtlers die Kündigung innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Kenntnis des Verwaltungsrates von dem Finanzdebakel ausgesprochen werden muss.
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