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Hintergrund
24.01.2018

Zahlen fürs Parken?

Sollen in Nördlingens Altstadt Parkgebühren eingeführt werden? Oberbürgermeister Hermann Faul hat diese Debatte erneut angestoßen.

Wenn das Döderlein-Gelände bebaut wird, fallen viele Parkplätze weg. Für sie muss Ersatz her. Deshalb müsse man über Parkgebühren reden, meint Oberbürgermeister Hermann Faul.

Nördlingen Schnell mal zur Apotheke? Wer in Nördlingen ein Medikament braucht, muss in die Altstadt fahren. Wer dafür sein Auto nutzt, der kann es für 90 Minuten auf einem öffentlichen Parkplatz abstellen. Das kostet nichts, man mag fast sagen: immer noch nichts. Denn in Nördlingen wurde bereits wiederholt über flächendeckende Parkgebühren in der Innenstadt gestritten, zuletzt lehnte der Stadtrat einen entsprechenden Vorschlag der Verwaltung im Juli 2016 ab. Das letzte Wort scheint damit aber nicht gesprochen zu sein: Oberbürgermeister Hermann Faul selbst brachte das Thema nun wieder aufs Tableau, etwa beim Neujahrsempfang. Hintergrund ist das sogenannte Döderlein-Gelände.

Das nutzen bislang viele Angestellte, die in Unternehmen in der Altstadt arbeiten, als Parkplatz. Bekanntlich will die Stadt das Döderlein-Gelände vermarkten, Wohn- und Geschäftshäuser, auch ein Hotel sollen darauf entstehen. Die Angestellten hätten damit das Nachsehen, sie müssten ihre Autos an einer anderen Stelle abstellen. Nur wo?

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.01.2018

Der Döderlein-Parlplatz wird eine große städtebauliche Fehlplanung, wenn er mit Wohungen bebaut wird. Wohnen kann man auch außerhalb, siehe Baldingen. Aber dieses innenstadtnahe Gelände ist zu wertvoll, als darauf Wohnungen zu bauen. Diese blockieren die weitere Entwicklung des Stadtkerns.

An dieser Stelle sollte Gewerbe angesiedelt werden, noch fussläufig, aber auch gut mit dem Auto erreichbar, um auch Marken wie H&M, DM, C&A etc Raum zu geben. Deinger Straße und Löpsinger Straßen würden einen Ring ergeben, eine Einheit, bänden die Geschäfte am Bahnhofsviertel und Nürnberger Straße an. Dazu ein Parkhaus, vielleicht ein Restaurant (unser Mexikaner?) oder eine Apotheke oder Ärztehaus, die man auch gut mit dem Auto erreichen könnte, alles wäre da möglich und gut plaziert.

Aber Wohnungen? Wohin dann eines Tages, wenn doch ein H&M oder ähnliches kommt??? Das gleiche Drama wie mit dem DM und dann alles gleich ganz raus ans EGM?

Und noch ein Hotel? Wie viele Hotels benötigt Nördlingen auf einmal? Wenn aus unserer Stadt nur noch eine Wohnstadt wird, kommen keine Gäste, die ein Hotel brauchen.

Auf jeden Fall gäbe es dann dort weiterhin Parkplätze und Gewerbe, wo man parken kann, auch für jene, die gar nicht in die Stadt rein möchten, aber müssen; z.B. die leidige Sache mit Arztbesuchen, deren Zeit man oft nicht kalkulieren kann.

Und noch was, off Topic, hat aber auch mit Parken und Stadtbild zu tun: Wir sind eine Touristenstadt und wollen mehr Gäste. Meint der Stadtrat, dass unsere historische Stadt schöner und anziehender wird, wenn noch mehr Döner im Stadtkern zugelassen werden? Davon abgesehen, dass dort immer falsch geparkt wird ("will nur schnell holen..."). Touristen wollen was bayerisches oder schwäbisches essen ... aber das wird schwer, weil man vor lauter Pizzas, Griechen, Dönern und Asiaten ja kaum mehr einheimisches findet.