Zur Geschichte der Russlanddeutschen
György Dalos im Nördlinger Schrannensaal
Der Siebenjährige Krieg war gerade erst vorüber, als 1763 ein Edikt der Zarin Katharina der Großen einem jeden, der sich in Russland niederlassen wollte, ein Leben in religiöser Toleranz, die Befreiung vom Militärdienst und finanzielle Unterstützung verhieß.
Die Kriegsgräuel noch vor Augen, folgten ihrem Aufruf zahlreiche Rheinländer, Bayern, Badener und Hessen, und so nahm die Geschichte der Russlanddeutschen ihren Anfang: „Die heile Welt der Kolonisten“, „Zwischen den Fronten 1914-1917“, „Die Geburtswehen einer Republik 1918-1925“, „Die Sowjetisierung“, „Deportation und Trudarmee“, „Die Sowjetdeutschen in der Perestroika“ so lauten einige Kapitelüberschriften aus dem im C.H. Beck Verlag erschienenen Buch „Geschichte der Russlanddeutschen. Von Katharina der Großen bis zur Gegenwart“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.