Zwei Fenster von Sankt Georg sind nicht mehr sicher
Der zuständige Statiker erkennt das Problem und lässt es beheben. Die Übeltäter sind vor allem Tauben.
Seit die Sankt-Georgs-Kirche im 15. Jahrhundert erbaut wurde, trotzt sie Sturm, Regen und Eis – so scheint es. Doch die Zeit geht an ihr nicht spurlos vorbei: Zwei der typisch gotischen Maßwerkfenster an der Nordfassade sind inzwischen so instabil, dass der für die Kirche zuständige Statiker, Matthias Jagfeld, Bedenken angemeldet hat.
Salze greifen den Baustoff an
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