Zwischenfrucht: Gut für Boden und Bienen
Wie sich Äcker von der Landwirtschaft wieder erholen können
Erosionsschutz, Bodenverbesserung, Fruchtfolgegestaltung, Greening, bis hin zur Bienenweide – Zwischenfruchtanbau ist aktuell wie nie, wie jetzt das Fachzentrum Agrarökologie Krumbach sowie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen bei einem weiteren Demonstrationsversuch mit verschiedenen Varianten an einem Feld bei Alerheim vielen Interessierten näherbrachten.
So waren zu der Zwischenfruchtschau auf einem Feld zwischen Deiningen und Alerheim rund 30 interessierte Landwirte sowie Vertreter der beteiligten Ämter und Firmen gekommen. Diese begrüßte Kurt Eger-Benninger vom Fachzentrum Agrarökologie mit Sitz am AELF in Nördlingen und bedankte sich bei Wolfgang Gerstmeyr für die Bereitstellung seiner Fläche und die Aussaat der verschiedenen Zwischenfrüchte. Der Alerheimer stellte dann fest, dass der Zwischenfruchtanbau nicht nur für das Greening interessant sei, sondern auch für den Acker und eine bessere Bodenqualität. Eger-Benninger erläuterte, dass der Zwischenfruchtanbau immer wichtiger werde, da der Aufwuchs von Feldfrüchten zunehmend abgefahren werde und damit immer weniger organische Masse am Acker bleibe.
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