Alerheim und Grosselfingen: Gemeinsame Zukunft
Vorschlag von Spielgemeinschaft ab 2018/19 erhält positive Rückmeldung
Der Tagesordnungspunkt, der die anwesenden Mitglieder bei der Generalversammlung der SG Alerheim im Sportheim wohl am meisten interessierte, beschäftigte sich mit den sportlichen Aussichten der Herrenmannschaften. Ab der Saison 2018/19 könnten der SV Grosselfingen und die SG Alerheim sich eine gemeinsame sportliche Zukunft der Herrenmannschaften vorstellen, um auch längerfristig entgegen rückläufiger Spielerzahlen wettbewerbsfähig zu bleiben, so Sportvorsitzender Martin Schörger. Eine mögliche Art des Zusammenarbeitens könnte es sein, drei gemeinsame Herrenmannschaften zu stellen, wovon, laut Schörger, zwei Mannschaften aufstiegsberechtigt wären. Die Versammlung äußerte sich durchweg positiv über diesen Vorschlag, wenngleich der Sportvorstand klarstellte, dass noch viele Eckpunkte dieses sportlichen Zusammenschlusses genauer ausgearbeitet werden müssten.
Vorsitzender Rainer Hertle sprach an diesem Abend hauptsächlich über das zurückliegende Jahr. Die Anwesenden bekamen einen Überblick über die sportlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Belange des Vereins. Kathrin Aschenmeier berichtete von vielen Veranstaltungen, die im vergangenen Geschäftsjahr abgehalten wurden. Nur durch diesen unermüdlichen Einsatz im wirtschaftlichen Bereich sei es überhaupt möglich die stattlichen Kosten, die rund um das Vereinsleben, vor allem aber im sportlichen Bereich anfallen, zu stemmen, so Hertle. Einen Grundpfeiler im Bereich Finanzierung der SG stelle ebenfalls ganz klar der Förderverein der SGA unter Vorsitzendem Florian Schnell. Mit dem alljährlichen Festwochenende, vor allem aber durch die intensive Zusammenarbeit mit den Sponsoren des Vereins, trage diese Sparte maßgeblich zur Finanzierung bei.
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