Allen Grund zum Jubel
FSV-Dritte schafft im Relegationsturnier den Klassenerhalt in der Bezirksliga
„Wir bleiben hier, hier bleiben wir,“ schallte es auf der Heimreise von Obergünzburg durch den vom FSV Marktoffingen gecharterten Reisebus, der längst zum Partybus geworden war. Die Damen III hatten durch zwei Siege gegen Inchenhofen (3:2) und Obergünzburg II (3:0) das Relegationsturnier gewonnen und es damit zum ersten Mal geschafft, die Bezirksliga zu halten. Ein für eine dritte Mannschaft bemerkenswerter Erfolg in der obersten schwäbischen Spielklasse.
Die FSV-Damen mussten als erstes gegen Inchenhofen ran, weil diese das Auftaktspiel gegen Obergünzburg mit 1:3 verloren hatten. Coach Achim Schmid überraschte mit der 17-jährigen Zuspielerin Magdalena Michl in der Startsechs. Sie lenkte die Geschicke ihres Teams hervorragend, sodass der erste Satz so verlief, wie man es sich von einer ligahöheren Mannschaft vorstellt: souverän und effektiv – 25:20. Doch dann kam es doch, das für eine Relegation obligatorische Nervensausen. Die FSV-Damen stellten auf Sicherheitsspiel um und scheiterten damit (16:25). Jetzt folgte eine rasante Achterbahnfahrt. Zuerst gelang dem FSV ein überzeugender 25:14-Erfolg, dann folgte ein 21:25. Als Inchenhofen den Tie-break mit einer 5:0-Führung begann, wurde es brenzlig. Jetzt kam die große Zeit von Toni Leberle, die bis zum 8:5 für ihr Team aufschlug. Der Bann war gebrochen und mit 15:9 der erste Sieg erzielt.
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