Angels haben es noch immer selbst in der Hand
Heute Abend aber eine überaus schwere Aufgabe beim Tabellenzweiten
Drei Spieltage vor Ende der regulären Saison in der 1. Frauen-Bundesliga müssen die TH Wohnbau Angels zu den Rutronik Stars nach Keltern reisen. Weil der Tabellenzweite Hallenprobleme frühzeitig anmeldete, stimmten die Rieserinnen zu, das Heimspielrecht zu tauschen und in der Rückrunde bereits am Freitagabend zu spielen. Dies beschert den Angels nicht nur drei Auswärtsspiele hintereinander, sondern auch eine ungeliebte Freitagnachmittags-Fahrt über staugefährdete Autobahnen.
Das Match in Dietlingen beim Tabellenzweiten wäre auch ohne diese Umstände eine enorm hohe Hürde für den Tabellenzehnten aus dem Ries, denn Keltern hat bislang eine beeindruckende Saison gespielt. Zum einen gelang es dem Aufsteiger des Jahres 2015, zweimal den amtierenden Meister zu schlagen, auch in dessen seit Jahren scheinbar uneinnehmbarer Festung, der Badriahalle in Wasserburg. Zum anderen verdienten sich die Rutronik Stars Anerkennung im Eurocup-Wettbewerb, wo sie auf Anhieb die Gruppenphase überstanden und in die K.o.-Runde einzogen. Dass das Team, das derzeit den wohl modernsten Basketball in Deutschland spielt, nicht auf Tabellenplatz eins steht, liegt an drei Unaufmerksamkeiten, als man in Marburg, in Saarlouis und in Freiburg patzte.
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