Beim Pokalerfolg überzeugen die Angels vor allem in der Offensive
Zweitligist Heidelberg erweist sich als harte Nuss, die aber letztlich souverän geknackt wird. Insbesondere die Centergarde beweist Durchsetzungsvermögen
Nördlingen In der zweiten Pokalrunde mussten die Xcyde Angels aus Nördlingen zum Zweitbundesligisten Bascats Heidelberg reisen, dem letztjährigen Absteiger aus Deutschlands höchster Spielklasse. Dass dies kein einfaches Unterfangen werden würde, wussten alle, die sich an die Niederlage der Angels am Neckar vor Jahresfrist erinnerten. Letztlich gelang den Rieserinnen aber ein ungefährdeter und souveräner 79:63-Sieg in fremder Halle, der prinzipiell nie in Gefahr war, obwohl sich Heidelberg als kampfstarke, aggressiv verteidigende Mannschaft bis zum Schluss nicht aufgab.
Wie erwartet agierten die Gastgeber sehr physisch und wuselig, so- dass die Partie einen extrem hektischen Verlauf nahm. Die Angels ließen sich jedoch nicht beirren und spielten vor allem ihre Größenvorteile unter dem Korb aus. Insbesondere Luisa Geiselsöder düpierte ihre Gegenspielerinnen ein ums andere Mal mit sehenswerten Aktionen und Bewegungen in der Zone. Die 42:31- Führung der Gäste zur Halbzeitpause ging weitgehend auf ihr Konto. Die Finnin Heta Äijänen bewies in ihrem ersten Match für die Angels ihre Treffsicherheit von der Freiwurflinie und Rashida Timbilla demonstrierte einmal mehr ihre Vielseitigkeit.
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