Beim Saisonstart noch Luft nach oben
KTV Ries II patzt an zwei Geräten und muss sich deshalb mit Rang fünf begnügen
Die Reserve der KTV Ries eröffnete mit einem passablen Wettkampf die neue Saison. Im ersten Jahr in der Bayernliga verhinderten die schwachen Geräte Seitpferd und Reck eine bessere Platzierung als den fünften Rang. Für die verbleibenden drei Wettkämpfe lassen die Leistungen an den restlichen Geräten hoffen, sodass der angestrebte Treppchenplatz in der Endabrechnung immer noch das erklärte Saisonziel bleibt.
In Pfuhl fand der erste Wettkampf der Bayerischen Turnliga im Jahr 2016 statt. Für die Rieser Kunstturnvereinigung ging die zweite Mannschaft in der Bayernliga an die Geräte. Da der Wettkampf zeitgleich mit der Regionalliga stattfand, war das erste Gerät der Rieser der Sprung. Hier sicherte sich das Team um die Trainer Roland Grimm, Jürgen Wundel und Wolfgang Eichmeier mit 47,10 Punkten das höchste Gesamtergebnis an diesem Gerät. Mit jeweils 11,85 Punkten waren Mario Stanizzi und Philipp Egger die besten Springer im Rieser Team. Allerdings standen Johannes Kastler und Alexander Hofer ihnen in nichts nach und konnten mit jeweils 11,70 Punkten nahtlos an die Leistungen ihrer Mannschaftskollegen anknüpfen. Am Barren waren die 13,00 Punkte von Simon Kraus die Marke, die es von den anderen Turnern zu knacken galt. Mit 12,55 Punkten kam ihm Johannes Kastler am nächsten, gefolgt von Philipp Egger (11,85) und Mario Stanizzi (11,75). Damit lag die KTV vor dem Reck, das eines der schwächeren Geräte ist, voll auf Kurs. Durch das Fehlen von Routinier Wilfried Hofer gingen wichtige Punkte verloren. Johannes Kastler mit 12,15 Punkten und Johann Wunderle mit 10,20 Punkten konnten mit ihren Übungen Wertungen im zweitstelligen Bereich erzielen, während Julian Grimm und Matthias Schmid mit 9,50 und 9,40 knapp an dieser Grenze vorbei schrammten. Damit erzielte das Rieser Team nur 41,25 Punkte am dritten Gerät und geriet etwas ins Hintertreffen.
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