Das sind die erfolgreichsten Torschützen der Kreisklasse Nord
Nach dem letzten Spieltag ist die Liste nun vollständig. Ganz oben steht Tobias Stelzle vom Meister FSV Marktoffingen.
Erst am letzten Spieltag wurde die Meisterschaft der Kreisklasse Nord I zugunsten des FSV Marktoffingen entschieden. Vize TSV Wolferstadt hatte nur einen Punkt Rückstand, scheiterte aber in der Aufstiegsrelegation. Auch der Relegationsplatz am Tabellenende entschied sich erst am letzten Spieltag, hätte der TSV Monheim sein Heimspiel gegen Ederheim (nur 1:1) gewonnen, dann hätte der Sportclub D.L.P. in die Abstiegsrelegation gemüsst. Diese wiederum überstand der TSV Monheim bei drei Siegen mit Bravour.
Die Stammliga des FSV Marktoffingen ist zweifelsohne die Kreisliga. Dieser Liga (früher A-Klasse) gehörten die Nordrieser von 1996 bis 2011 ohne Unterbrechung an. Nach dem Abstieg wurde damals nach nur einem Jahr Kreisklasse die sofortige Rückkehr in die Kreisliga gefeiert, der der FSV dann wieder vier Jahre von 2012 bis 2016 angehörte. Diesmal dauerte die Rückkehr zwei Jahre: Nach dem achten Platz der Vorsaison gelang nun die Meisterschaft in der Kreisklasse Nord I. Dabei waren die Nordrieser mit nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen gestartet. „Zu Beginn der Saison stimmte die Einstellung der Mannschaft nicht, doch dann raufte sich die Mannschaft zusammen. Bis zur Winterpause holten wir bis auf ein Unentschieden gegen Flotzheim nur noch Siege“, erklärt Abteilungsleiter Jürgen Roder. Rein rechnerisch stand die Truppe von Trainer Milance Miladinov ab dem neunten Spieltag auf Platz eins, aber nachdem fünf Nachholspiele zu absolvieren waren, welche erst dieses Jahr im April nachgeholt wurden, erklomm der FSV erst im April die Tabellenspitze. „Nach der Winterpause hatten wir mit Verletzungsproblemen zu kämpfen, dazu kam noch, dass wir mit unseren Nachholspielen von Ende März bis Ende April in sechs Wochen zehn Spiele hatten. In dieser Phase fehlten uns zum Teil bis zu fünf Stammkräfte der ersten Mannschaft“, berichtet Roder von einer durchaus schwierigen Zeit. „Durch unsere Verletzungsprobleme mussten unsere jungen Spieler sehr viel Verantwortung übernehmen, beim Spiel gegen Hausen standen sogar zwei A-Jugendspieler in der Startelf“, erklärt Abteilungsleiter Roder weiter, der nicht verhehlt, dass das Sturmduo Stelzle/Birkle (zusammen 42 der insgesamt 68 Tore) ein Schlüssel zur Meisterschaft war. „Ein anderer war unser geschlossenes Defensivverhalten“, so Roder abschließend.
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