Der TSV bündelt die letzten Kräfte
Trainer Andreas Schröter möchte zumindest eines der beiden noch anstehenden schwäbischen Derbys gewinnen. Der heutige Gegner Schwabmünchen hat die Saison stark begonnen, aber dann stark nachgelassen.
Mit zwei schwäbischen Derbys beendet Bayernligist TSV Nördlingen sein stattliches Punktspielpensum des Jahres 2018. Heute (Anpfiff 14 Uhr) geht es im Gerd-Müller-Stadion im letzten Heimspiel gegen den TSV Schwabmünchen, nächsten Samstag muss das Schröter-Team zum TSV Schwaben Augsburg.
Mit dem TSV Schwabmünchen haben die Nördlinger in dieser Saison noch keine guten Erfahrungen gemacht. Erst gab es in der Qualifikation zur BFV-Pokalhauptrunde eine 0:3-Heimniederlage, dann am vierten Bayernliga-Spieltag ein bitteres 2:3, wobei der entscheidende Treffer erst in der 94. Minute fiel. Nach bis dahin einem Sieg und zwei Unentschieden war es die erste Saisonniederlage des Aufsteigers, während Schwabmünchen zum Höhenflug ansetzte und bis zum achten Spieltag an der Tabellenspitze blieb. Inzwischen ist in der siebten Bayernliga-Spielzeit der Schwabmünchner freilich der triste Alltag eingekehrt: Sechs Niederlagen in den letzten sieben Begegnungen (darunter vier in Folge auf eigenem Platz) haben die Mannschaft bis auf Tabellenplatz neun zurückgeworfen. Der Abstand zum TSV Nördlingen beträgt gerade mal zwei Punkte.
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