Der einstige Überflieger kämpft mit Turbulenzen
Beim TSV Wasserburg ist die große Überlegenheit der vergangenen Jahre dahin. Auch die Angels haben schon davon profitiert
Das ewig junge Bayernderby steht in der 1. Basketball-Bundesliga an. Am Sonntag treffen die TH Wohnbau Angels erneut auf den amtierenden deutschen Meister TSV Wasserburg, für den sich damit die Chance auf eine Revanche bietet. Denkt man hierzulande an den legendären Sieg am 29. Oktober aus der Hinrunde in eigener Halle zurück, als man nach etlichen Jahren endlich einmal wieder einen Erfolg gegen die Über-Mannschaft aus Oberbayern feiern konnte, so fühlt sich der eine oder andere Basketballfan sicherlich noch immer ganz beflügelt. Das Rückspiel kommt dabei zum genau richtigen Zeitpunkt, denn nach einer kurzzeitigen Flaute zu Beginn der Rückrunde sind die Rieserinnen mittlerweile wieder voll auf Kurs.
Weniger euphorisch dürfte hingegen die Stimmung im oberbayerischen Lager sein. In der Rückrunde konnten bislang lediglich drei der sechs bestrittenen Begegnungen gewonnen werden. Ein Zustand, den man bei den Wasserburgern schon längere Zeit nicht mehr gewohnt ist. Zuletzt mussten die sonst so erfolgsverwöhnten vom Inn Niederlagen gegen Herne und Keltern hinnehmen und damit die Tabellenspitze den Rutronik Stars aus Keltern überlassen. Und auch die Teilnahme am EuroCup ist mittlerweile abgeschlossen. Immerhin konnten die Oberbayern nach einem hauchdünnen Sieg gegen den Herner TC ins Top4 einziehen und damit weiterhin im Pokalwettbewerb mitmischen.
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