Der neue „Kopf“ der Giants ist ein echter Teamspieler
US-Amerikaner Jason Jamerson, kurz „JJ“, wechselt vom Pro-A-Team Homburg Braves ins Ries
Die lange Suche nach der passenden Verstärkung auf der zweiten Ausländerposition hat ein Ende. Mit Jason Jamerson, der letzte Saison für das Pro-A-Spitzenteam Homburg Braves auf Korbjagd ging, setzt man wie bei Modie Johnson auf einen Spieler mit Deutschland-Erfahrung. Bei einer Einsatzzeit von knapp 24 Minuten und 9,3 Punkten im Schnitt gehörte Jamerson zu den besten Scorern im sehr ausgeglichenen Team der Braves, bei denen der Topscorer auch „nur“ 12,7 Punkte pro Spiel erzielt hatte.
Bevor der 1,88 Meter große Guard in Homburg unter Vertrag stand, war er beim französischen Zweitligisten Saint Vallier Basket Drome aktiv und überzeugte dort vor allem mit dem Ligabestwert von 45 Prozent bei der Dreierqoute. Jamerson ist dabei aber kein reiner Werfer, sondern hat auch einen guten Zug zum Korb. Mit Cedric Brooks spielte übrigens ein ehemaliger Nördlinger Starspieler ein Jahr zuvor ebenfalls für die Franzosen in der sehr starken zweithöchsten Spielklasse des Landes. Dem Giants-Teambetreuer Leo Emmert, der bekannt für seine akribischen Nachforschungen und Statistikvergleiche ist, fiel beim Vergleich der beiden Amerikaner bei nahezu gleicher Punkteausbeute die bessere Wurfqoute von Jamerson auf.
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