Der zweite Mann für die Nördlinger Zone steht fest
Giants verpflichten mit Jan Petrovcic einen weiteren Slowenen
Am Tag nach der Heimkehr der Fußballweltmeister erhielten auch die Giants TSV 1861 Nördlingen eine gute Nachricht. Der slowenische Centerspieler Jan Petrovcic gab Manager Timm Metzler seine Zustimmung für die kommende Regionalligaspielzeit. Der 204 cm große Verteidigungsspezialist, der zuletzt zusammen mit Emanuel Richter für KK Splosna Plova Portoroz in der slowenischen ersten Liga aktiv war, wird im Verbund mit dem Spanier Luis Garcia Morato die Verantwortung in der Nördlinger Zone übernehmen. Nach längeren Recherchen und Vergleichen mit anderen Spielern waren sich der sportliche Leiter Leo Emmert und Coach Mario Matic darin einig, dass der 24-Jährige die ideale Besetzung sein wird. Jan wurde am 28.10.1990 als Sohn des Lehrers Joze Petrovcic in der Kleinstadt Nova Gorica an der italienischen Grenze geboren und hat einen jüngeren Bruder namens Rok.
Im Alter von zwölf Jahren fand er Gefallen an der orangefarbenen Kugel, erlernte das Basketball-Einmaleins bei seinem Heimatclub KK Nova Gorica und war in der U 18 Nationalmannschaft seines Heimatlandes. 2010 ergriff er die Gelegenheit eines ihm angebotenen Stipendiums und ging für ein Jahr an die Universität von Vincennes im US-Bundesstaat Indiana. Da er dort regelmäßig acht Punkte erzielte und sich neun Abpraller erkämpfte, wurden die Späher der obersten amerikanischen College-Ligen auf sein Talent aufmerksam. Die Folge hiervon war ein zweijähriges Stipendium an der South-Eastern Universität Louisiana die unter anderem über eine Basketballmannschaft in der NCAA I verfügt. Aufgrund seiner hervorragenden kämpferischen Einstellung wurde er mit durchschnittlich 17 Spielminuten in denen er regelmäßig fünf Abpraller fing ein starker Faktor im dortigen Mannschaftsgefüge. Nach Abschluss seines Studiums kehrte der Centerhüne in seine Heimat zurück und schloss sich dort dem Erstligisten aus Portoroz an. Obwohl er in der „Telemach Liga“ nur Wechselspieler war, fiel er sowohl durch gute Verteidigungsarbeit als auch durch bedingungslosen Kampf um die Rebounds auf.
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