Die Auswärtsbilanz schmerzt
Der TSV Nördlingen hat vor dem letzten Vorrundenspiel noch immer keinen Sieg auf fremdem Platz auf seinem Konto. Die Partie in Kirchanschöring bietet die gute Gelegenheit, das zu ändern
Der Spielplan der Bayernliga Süd hat die weiteste Auswärtsfahrt des TSV Nördlingen für das letzte Spiel der Vorrunde aufgehoben: Die Rieser gastieren heute beim SV Kirchanschöring im Stadion an der Laufener Straße; Spielbeginn ist um 14 Uhr. Treffpunkt ist bereits um acht Uhr im Rieser Sportpark. „Wir fahren frühzeitig weg, weil auch eine Essenspause eingeplant ist“, erklärte dazu Abteilungsleiter Andreas Langer.
Kirchanschöring liegt im sogenannten Rupertiwinkel im Landkreis Traunstein und ist rund 280 Kilometer entfernt. Die Oberbayern haben 15 Punkte auf ihrem Konto, davon wurden acht im heimischen Stadion erkämpft. Das Torverhältnis aus den Heimspielen lautet 7:6 – weniger Heimgegentore hat in der Liga nur Türkgücü-Ataspor München (nur vier). Die heutigen Gastgeber haben elf verschiedene Torschützen, Albert Deiter ist mit fünf Treffern der erfolgreichste. Der SV Kirchanschöring hatte wenige Tage vor Ende der Wechselfrist personell noch einmal nachgelegt und sich mit zwei talentierten Kräften verstärkt: Daniel Muteba (18, SV Wacker Burghausen) und Markus Hartl (20, TSV 1860 Rosenheim) haben sich dem Team von Coach Michael Kostner angeschlossen.
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