Ein Lerchenbühler auf Hawaii
Der Rieser Markus Lutz vom TSV Oettingen schafft in Frankfurt trotz einer Verletzung die Qualifikation für den legendären Ironman-Wettbewerb auf der Pazifikinsel.
Der „längste Tag des Jahres“, so wird das Ereignis vom Veranstalter betitelt, beginnt für die Triathleten morgens um 6.30 Uhr am Ufer des Langener Waldsees südlich von Frankfurt. Die Temperaturen von Wasser und Luft liegen zu diesem Zeitpunkt schon jenseits der 20 Grad Celsius, sie sollten im Laufe des Tages auf über 30 Grad steigen. Noch spiegelt sich die aufgehende Sonne auf der glatten Wasseroberfläche.
Als jedoch der Startschuss fällt und sich die Athleten ins Wasser stürzen, ist es mit der Ruhe augenblicklich vorbei. Rund 3000 Sportler aus aller Welt begeben sich auf die 3,8 Kilometer lange Schwimmstrecke. Dies ist aber erst die Ouvertüre eines Tages, an dem jeder Teilnehmer an sein körperliches und mentales Limit gehen muss. Bis zum Zielschluss am Frankfurter Römerberg bleiben den Gestarteten maximal 15 Stunden Zeit.
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