Fertigmachen zum Jubeln
Vieles spricht dafür, dass der TSV Nördlingen heute Nachmittag die Meisterschaft perfekt macht. Der Gegner TSV Aindling hat schon weit bessere Zeiten gesehen.
Seit 2012 gibt es die Fußball-Landesliga Südwest. Fünf verschiedene Meister (FC Pipinsried, TSV Landsberg, TSV Kottern, FC Gundelfingen und TSV Schwaben Augsburg) gab es seitdem, fünf verschiedene Platzierungen (8., 2., 5., 3. und 6. Platz) erreichte der TSV Nördlingen. Heute (15.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) wollen die Rieser gegen den TSV Aindling die letzten theoretischen Zweifel ausräumen und erstmals in ihrer Vereinsgeschichte den Aufstieg in die Bayernliga feiern. „Es freut mich für alle, die mitgeholfen haben und in den letzten Jahren hart gearbeitet haben. Wir haben gezeigt, dass man auch mit unserem Weg über eine gute Jugendarbeit Erfolg haben kann“, äußert sich Abteilungsleiter Andreas Langer, der in der kommenden Woche erste Details über Trainer und Spieler bekannt geben will.
Vor dieser Saison schien es, als könnten die Lechrainer sportlich mal wieder etwas größere Brötchen backen. Die ordentliche Vorbereitung weckte Hoffnungen – doch plötzlich stand der TSV Aindling im Tabellenkeller. Die Trennung von Langzeitcoach Roland Bahl war die Folge, seit Ende August heißt der Trainer Thomas Wiesmüller (zuvor FC Mertingen). Auch unter dem neuen Trainer fehlte die Konstanz in den Ergebnissen, zuletzt waren es zwei Niederlagen gegen Raisting und Egg an der Günz. Dabei fehlt es nicht an guten Fußballern wie beispielsweise Simon Knauer (zehn Saisontore) oder Simon Fischer (8).
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