Fliegen auf der Achterbahn
Der zwölfjährige Justin Meier aus Niederhofen war einer der deutschen Starter bei der ersten Weltmeisterschaft im FPV Racing im chinesischen Shenzhen. Wie er abschnitt.
In Shenzhen bei Hongkong fanden die ersten offiziellen Weltmeisterschaften im FPV Racing (Drohnenrennen mit Videobrillen) statt. An dem von der Fédération Aéronautique Internationale (FAI) durchgeführten Wettkampf nahmen 128 Starter aus 34 Ländern teil, darunter auch aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Feld waren 13 Frauen und 44 Junioren, darunter der erst zwölfjährige Justin Meier aus dem Oettinger Stadtteil Niederhofen.
Jedes Land durfte bei dem Wettbewerb bis zu fünf Teilnehmer ins Rennen schicken, geflogen wurde in den Kategorien „Straight Line“ – einer Art Drag Racing – und im Parcours. In den unterschiedlichen Klassen winkten bis zu 24000 US-Dollar Preisgeld. Während der erste Tag hauptsächlich organisatorischen Dingen wie der technischen Abnahme der selbst konstruierten Drohnen gehörte, fanden an den Folgetagen eine beeindruckende Eröffnungszeremonie, Qualifikationsläufe und das Finale statt.
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