Hätte, wäre, wenn und aber
Heli-Girls verlieren das entscheidende Spiel in Osnabrück mit 56:65 (18:27) und beenden eine Saison, in der weitaus mehr drin gewesen wäre. In der Endabrechnung bleibt der sechste Tabellenplatz
Sensation verpasst: Der Tabellensechste Heli-Girls Nördlingen musste sich nach einem erneut kampfbetonten Match dem Tabellendritten Osnabrück mit 56:65 geschlagen geben und beendet damit eine Saison mit Höhen und Tiefen, ohne letzten Endes zu enttäuschen. Eine Saison, in der viel, viel mehr möglich gewesen wäre, eine Saison des hätte, wäre, wenn und aber. Dazu passt die Tatsache, dass mit Rhein-Main ein Gegner im Halbfinale gewartet hätte, gegen den man sogar Heimrecht gehabt hätte.
Zum Spiel in Osnabrück: Ein Offensivfeuerwerk sieht anders aus, aber so sind nun mal Play-Off-Spiele, wo es um viel geht. Gerade einmal 8:4 stand es nach acht gespielten Minuten, aber immerhin für die Gäste aus dem Ries. Ob es nun überragende Defense war oder Nervosität beim Wurf, ist schwer zu entscheiden, intensiv geführt war die Partie auf jeden Fall. Mit einer Ausnahme: Heta Korpivaara wurde, wenn sie mit dem Ball an der Drei-Punkte-Linie stand, völlig allein gelassen. Nach anfänglichem Zögern nahm die finnische Nationalspielerin, die nicht unbedingt als Distanzschütze bekannt ist, die Einladung ein und stellte den Score nach zehn Minuten auf 11:8 für die Helis.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.