Kaum ein vorbeikommen
Nördlingen unterliegt Mering mit 1:3. Neben dem starken Torhüter Adrian Wolf hatte auch der Pfosten etwas gegen einen Sieg der Hausherren einzuwenden
Nach der 1:3-Heimniederlage gegen den SV Mering hat Nördlingens Trainer Franz Wokon die aktuelle Tabellensituation richtig eingeschätzt: „Der Abstand auf den Tabellenzweiten ist nun noch größer geworden. Wir wollen aber die Saison sauber zu Ende spielen und die noch bestmögliche Platzierung erreichen.“
Gegenüber dem Spiel in Raisting nahm TSV-Trainer Wokon eine Änderung vor: Für Julian Brandt rückte Stefan Raab in die Anfangsformation. Die Gäste spielten vor 280 Zuschauern von Anfang an im Vorwärtsgang und hebelten die TSV-Abwehr mit langen Bällen gekonnt aus. Doch die Rieser überstanden den Anfangselan unbeschadet, zumal Maximilian Obermeyer knapp das lange Eck verfehlte. Dann die 19. Minute: Philipp Buser wurde von Torwart Adrian Wolf angeschossen, der Abpraller trudelte Richtung Torlinie, hüpfte dann aber an den Innenpfosten und nicht dem abstaubbereiten Alexander Schröter vor die Füße, sondern kam zu Nicolai Geiß. Dessen Schuss wurde von Torwart Wolf pariert. Im direkten Gegenzug traf Maximilian Lutz mit einem satten Flachschuss ins TSV-Tor zum 0:1.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.