Kein Weg ist zu weit
Für das Badminton-Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich fahren einige Fans Hunderte Kilometer. Das sind die Eindrücke der Zuschauer
Selbstgebastelte Deutschlandflaggen, ja sogar eine Trompete und Trommeln gab es auf der Tribüne in der Hermann-Keßler-Halle in Nördlingen am Mittwoch zu sehen und zu hören. Die etwa 650 Besucher hatten alle ein gemeinsames Ziel vor Augen: Die Deutschen sollten das Länderspiel gewinnen. Und das taten sie auch. Die Fans freute es.
Wer denkt, dass nur Zuschauer aus dem Landkreis das Spiel anschauten, täuscht sich. Bis zu 350 Kilometer nahmen Fans auf sich, um das Spiel zu verfolgen. Einer von diesen ist Gabriele Korinth aus Freiburg. „Ich spiele selber hobbymäßig Badminton“, sagt die 45-Jährige. „Früher, zu meinen Teenie-Zeiten, war ich auf vielen Länderspielen – unter anderem auch in Düsseldorf.“ Korinth ist nicht die Einzige in der Halle, die selbst Badminton spielt; auch viele Vereine sind gekommen.
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