Kottern hat jetzt die besten Karten
Mit dem Sieg im Nachholspiel haben die Allgäuer den TSV abgehängt. Warum Nördlingens Trainer Luderschmid trotzdem noch eine Minimalchance sieht
Seit Mittwoch dieser Woche scheint klar, dass die Fußballer des TSV Nördlingen in dieser Saison allenfalls noch Vizemeister werden können. Da der TSV Kottern sein Nachholspiel beim VfB Durach mit 2:0 gewann, beträgt der Rückstand auf den Tabellenführer aus dem Allgäu nun sechs Punkte – realistisch gesehen wohl zu viel bei nur noch drei ausstehenden Spielen. Heute (15.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) haben es die Rieser ebenfalls mit dem VfB Durach zu tun. Nur mit einem Sieg können die Chancen auf den zweiten Platz gewahrt werden.
TSV-Trainer Tobias Luderschmid hat allerdings den ersten Platz noch nicht ganz abgeschrieben: „Kottern hat mit den Spielen in Dinkelsbühl und in Ichenhausen und dem Heimspiel gegen Gundelfingen noch ein schweres Restprogramm.“ Während der TSV Kottern mit dem Derbysieg vor stattlichen 1050 Zuschauern das dritte „zu-Null“-Spiel in Folge absolvierte und der Konkurrenz davonzog, ist der zweite Platz für die Rieser noch in Reichweite. Hier sind Mering und der FV Illertissen II die Konkurrenten. Diese beiden Teams haben jeweils einen Punkt mehr auf dem Konto als die Nördlinger, doch Mering bestreitet am kommenden Mittwoch zu Hause sein Nachholspiel gegen Gundelfingen.
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