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Rieser Flugsportverein: Landhaus mit eigener Landebahn
Rieser Flugsportverein
03.09.2014
Landhaus mit eigener Landebahn
Die Rieser Piloten bei ihrem Vereinsausflug (hinten von links): Reinhard Berndt, Manfred Strobel, Rudi Siegel, Harald Linder, Martin Wiedemann, Markus Gundlach, Bernd Sokolowsky, Jürgen Orth sowie (vorne) Dr. Michael Schwetz, Anton Seidenfuss und Joachim Niesslein.
Foto: Rieser Flugsportverein
Beim Vereinsausflug fünf Maschinen unterwegs nach Italien
Kürzlich starteten fünf Maschinen des Rieser Flugsportvereins zum alljährlichen Vereinsausflug, dies-mal nach Italien. Die Route führte über Füssen, Reutte und das Ötztal zum Timmelsjoch und weiter über Meran und Bozen nach Trento. Nach einem kurzen Stopp und Betankung ging es weiter über Verona, Ferrara und Imola zum ersten Tagesziel nach Sant’illuminato.
Dort fanden die Rieser Piloten Unterkunft in einem schönen alten Landhaus, das an der Grenze zwischen Umbrien und der Toskana im Tibertal auf einem Hügel steht. Unweit nördlich des Landhauses befindet sich die 900 Meter lange Start-und Landebahn auf einer Wiese. Diese Art von Sonderlandeplatz wird mit Genehmigung der Luftfahrtbehörde privat vom Grundstückseigentümer betrieben und nennt sich „Aviasuperficie“
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