Nur ein Halbzeit lang in Schlagdistanz
Heli-Girls verpassen in Wolfenbüttel eine Überraschung, weil einige Stammkräfte ihre Normalform nicht abrufen können
In der ersten Play-Off-Partie um die deutsche Meisterschaft 2012 unterlagen die Heli-Girls Nördlingen Donau-Ries erwartungsgemäß dem Erstplazierten BV Wolfenbüttel mit 52:67 (26:27). Zwar stemmte man sich gegen die drohende Niederlage und hielt eine Halbzeit mit, doch für einen Überraschungs-Coup mangelte es schlichtweg an Treffsicherheit.
Aufgrund der Magen-Darm-Erkrankung von Caro Sterner und des gleichzeitigen Regionalliga-Spiels des TSV, für das Teresa Kucera, Carina Högg und Amelie Wittmann abgestellt wurden, liefen die Heli-Girls in Niedersachsen nur zu Acht auf. Doch diese Acht präsentierte sich lange als kompakte Einheit voller Energie und Tatkraft, keineswegs gewillt, dem offensichtlichen Favoriten einfach so das Feld zu überlassen. Sogar vom 0:7-Kaltstart im kühlen Niedersachsen erholten sich die Underdogs aus Bayern schnell und schlossen zum 7:7 auf. Doch der Meisterschaftsanwärter und Tabellenführer nutzte die Gelegenheiten, die sich aus Gästefehlern ergaben, erneut davonzuziehen (12:7, 8. Minute).
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